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PROMISED REALITIES

Veranstaltungsort: Galerie im Depot
f² Residenzprogramm für afrikanische Fotograf*innen
In einem Open Call in Zusammenarbeit mit der FOTEA in Uganda wurden afrikanische Fotograf*innen dazu aufgerufen, sich für ein Residenzprogramm in Dortmund mit anschließender Ausstellung zum Festivalthema „Identität“ zu bewerben. Eine Fachjury aus Deutschland und Uganda entschied sich für die Konzeption von DeLovie Kwagala. Diese Form des Stipendiums – eine achtwöchige Residenz im Kulturort Depot verbunden mit einer Einzelausstellung – wird erstmals durchgeführt und soll für das f² Fotofestival als ständige Einrichtung etabliert werden.
PROMISEDrealities
DeLovie Kwagalas eigene Erfahrungen als queere Person in Uganda und ihre Erkundung von Identität, Heimat und Zugehörigkeit haben das Projekt „PROMISEDrealities“ inspiriert. Geflüchtete. Migrant*innen. Ausländische Einwohner*innen. Außenseiter*innen. Jeder der Menschen mit diesen Labels hat bereits in vielen verschiedenen Realitäten gelebt. Sie haben alle nach Identität und Zugehörigkeit gesucht, und das in verschiedenen Ländern, Kulturen und sogar tief in sich selbst. „PROMISEDrealities“ untersucht diesen Prozess mit einem besonderen Fokus auf Migrant*innen, die sich als LGBTQI identifizieren.
In der Ausstellung sind zudem die Arbeiten weiterer Nachwuchs-Fotograf*innen zu sehen, die sich mit ihren Bildern beim Open Call beteiligt haben
Zahara Abdul (Titelbild), Badru Katumba, Stuart Tibaweswa
Termin:
DO 17.06. bis SO 04.07.2021
Öffnungszeiten:
DI - FR 15 - 20 Uhr
SA + SO 11 - 18 Uhr
Ort:
Halle im Depot
Eintritt
frei!
Zeitslot buchen: Ticketshop
Der Besuch der Ausstellung ist mittlerweile auch wieder ohne die vorherige Buchung eines Zeitslots möglich - die Kontaktdaten müssen bei einem spontanen Ausstellungsbesuch dann an der Tageskasse hinterlegt werden.
+++ Kurzfristige Änderungen in Abhängigkeit zur aktuellen Corona-Lage möglich +++